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2014-09-25
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Ce Sport für die Suche von Geschäftspartnern in der Sportindustrie in Mitteleuropa

Die mitteleuropäische Region ist ein Markt, welcher in den letzten Jahren signifikante ökonomische und Politische Veränderungen durchlaufen hat. Die einflussreichste Veränderung war der Zusammenbruch der Sowjetunion, zusammen mit dem Fall der Berliner Mauer in 1989, welcher die Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland ausgelöst hat. Mitteleuropa ist eine Ländergruppe von 8 Ländern, Österreich, Deutschland, Schweiz, Slowenien, die Tschechische Republik, Ungarn, Polen und die Slowakei (vgl. der Karte von Zentraleuropa), welche kollektiv eine Gesamteinwohnerzahl von 165 Millionen Menschen bietet. Im Jahre 2004 wurden Slowenien, die Tschechische Republik, Ungarn, Polen und die Slowakei Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Heutzutage, 10 Jahre nach der Eingliederung dieser Staaten, wird dies oft als die größte Erfolgsgeschichte der Europäischen Union genannt. Die mitteleuropäischen Länder wurden auf ihrem historischen Erbe der Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit gegenüber den erschütternden Veränderungen von 1989 aufgebaut. Dank der „Aufholdynamik“, welche aus niedrigeren Löhnen, seriösen und gut geschulten Arbeitskräften, einem gesunderen Bankensektor und wesentlich weniger Privat- und Staatsschulden besteht, wird erwartet, dass Ihre Wirtschaft schneller als die Westeuropas wächst.
Mitteleuropa ist nun ein Wachstumsmarkt für die größere EU-Wirtschaft
Mitteleuropa war in seiner Geschichte noch nie freier, sicherer und wohlhabender. Tschechen, Ungarn, Polen und Slowaken haben von den Vorteilen der Ereignisse und den Wandlungen der letzten 25 Jahre profitiert, genau wie die mitteleuropäischen Nachbarländer wir Österreich und Deutschland. Die Vergrößerung der Europäischen Union im Mai 2004 bleibt ein zweifelloser Erfolg. Die mitteleuropäischen Nationen haben die Demokratie, die Gesetzgebung und Marktwirtschaft dankbar angenommen. Die mitteleuropäische Region ist dank des Handels und des Investments des restlichen Europas aufgeblüht.
Die mitteleuropäischen Länder sind nun nicht nur besser aufgestellt, um die Vorteile der EU-Mitgliedschaft zu nutzen, sondern auch um Europas langfristige Zukunft zu formen – Und dadurch die ganze mitteleuropäische Region zu stärken. Seit Mitte der 1990er haben Mittel- und Osteuropa ausgezeichnete wirtschaftliche Dynamik gezeigt, deren Größenänderung in dieser Region beispiellos bleibt. Als Resultat ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf in der Tschechischen Republik, der Slowakei und Slowenien, auf Höhe von 75-80% des EU-Durchschnitts während Kroatien, Ungarn und Polen bei 60% liegen, aber weiterhin steigen, da immer noch Wachstumspotential vorhanden ist. Im Jahr 2014, während die Eurozone und der Rest der europäischen Länder ihre Erholung fortsetzen, prognostizieren Voraussagen eine Wachstumsdifferenz von 1% zwischen Zentral- und Westeuropa, mit Staatsschulden weit unterhalb des europäischen Durchschnitts.
Mitteleuropa ist nun ein Wachstumsmarkt für die größere EU-Wirtschaft
Es wird erwartet, dass die Region innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre dank seiner Aufholdynamik schneller wächst als Westeuropa. Dies ist die Zeit, um die Möglichkeiten, die der Mitteleuropäische Markt biete, von Partnerschaften im Sport-Geschäftsbereich auszuschöpfen.
Entwickeln Sie Ihren Sie Ihren Vertrieb der Sport- und Fahrradindustrie über die mitteleuropäische Karte.
Momentaufnahme des Marktes
Für den Bereich der Sport-, Fitness-, Wellness- und Fahrradindustrie bietet Mitteleuropa eindeutig exzellentes Wachstumspotential. Als Beispiel sei hier Deutschland genannt, welches Europas größter Markt für die Sportindustrie hinsichtlich der Teilnehmerzahl ist, mit Polen auf dem achten Platz. Innerhalb Europas hat Polen die zweithöchste Wachstumsrate im Bereich von Fitnessstudio-Mitgliedschaften, knapp hinter der Türkei, welche Marktführer im Wachstumsbereich ist. Hinsichtlich der Sportbeteiligung als Prozentsatz der Gesamteinwohner Europas, haben die mitteleuropäischen Länder eine Menge Wachstumspotential. Die Rangfolge der höchsten sportlichen Beteiligung, gemessen am Prozentsatz der Bevölkerung sieht folgendermaßen aus: Österreich 5., Deutschland 7., die Tschechische Republik 10., Russland 11., die Slowakei 14., Polen 15., Kroatien 17., Slowenien 20., und Ungarn 21.. Im Jahr 2013 war Deutschland Marktführer Europas für Fahrradverkäufe mit 396600 verkauften Einheiten, was 20% aller verkauften Fahrräder in Europa entsprach. Russland war Europas 5.-größter Markt mit 8% der Verkäufe, Polen 7. Mit 5%, Österreich 10. und die Tschechische Republik 11. mit jeweils 2% der Verkäufe, während Ungarn, Rumänien und Bulgarien einen kombinierten Marktanteil von 4% aller Fahrradverkäufe in Europa hatte, oder insgesamt 700000 verkaufte Einheiten.
Genau wie Mitteleuropa hat CeSport eine starke Präsenz in entwickelnden osteuropäischen Ländern wie Russland, Bulgarien, Kroatien, Rumänien, Serbien, Bosnien, der Türkei, Belarus, Estland, Lettland und Litauen und hilft Firmen, Geschäftspartner im Sportbereich quer durch Mittel- und Osteuropa zu finden.
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