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2015-01-13
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Der slowenische Fahrradmarkt wächst

In Slowenien waren die Trends der Fahrradindustrie in 2014 ähnlich, wie die in 2011, da es einen signifikanten Anstieg wie in 2011 gegeben hat, aber eine Umfrage unter den Händlern zeigte, dass viele gemischte Gefühle zu diesem positiven Anstieg und dem flauen Markt hatten.
Die Fahrradindustrie in Slowenien ist letztes Jahr (2014) gewachsen und genießt jetzt eine bessere Verbindung zu den Lieferanten in Europa. Die Gesamteinfuhr stieg auf 77,000 Räder, was 5% mehr bedeutet, als in 2012, verglichen zu dem besten Jahr der Fahrradindustrie in 2011. Allerdings wurden 12,000 der Räder nach Ungarn und Kroatien geschickt, was bedeutete, dass der totale Fahrradverbrauch in Slowenien bei 65,000 gelegen hat. Der Verkauf von E-bikes wächst, aber langsamer als in anderen führenden mitteleuropäischen E-Bike Märkten wie Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen und Tschechien, wo 1 von 10 verkauften Rädern ein E-Bike darstellt. Slowenien stellt einen weniger Preisumkämpften Markt dar, anders als in zentraleuropäischen Ländern wie Polen, Slowakei und Ungarn, aber noch immer mehr als in Tschechien. Von den 250 Lieferanten und Händlern, welche von CeSport befragt wurden, sind 78% der Meinung, dass die Verkäufe in 2015 steigen werden.
Italien war der führende Exporteur für Fahrräder, Komponenten, Zubehör und Bekleidung nach Slowenien im Jahr 2013, gefolgt von Taiwan und Österreich. Italien und Taiwan waren schon immer große Exporteure, aber Österreich hat es geschafft, der drittgrößte Exporteur im Jahr 2014 zu werden, dank Sport Händlern wie Hervis. Der Marktanteil, der von Hervis und anderen populären Unternehmen gehalten wird, macht fast die Hälfte aller Gesamtverkäufe von Intersport aus.
Rennräder und Mountainbikes, die sich in einem Preissegment von 1000€ befinden, sind ein wachsender Bereich in diesem Markt, der Markt selber genießt Stabilität und es bleibt bei einer steigenden Nachfrage im mittleren Bereich. Die erfolgreichsten Händler sind in der Lage, Flexibilität und gute Deals, welche im besten Interesse der Kunden sind, anzubieten.
Es wird interessant werden zu beobachten, wie sich der Markt verhält, da Kroatien in den Markt eingestiegen und der Europäischen Union beigetreten ist. Slowenien hat es geschafft, einen größeren Marktanteil als Kroatien im Jahr 2013 zu besitzen und das war zum Großteil deswegen, weil die Händler den slowenischen vor dem kroatischen Markt bevorzugt haben. Beide Märkte sind weitaus vielfältiger geworden, deswegen müssen Fahrradhändler proaktive Maßnahmen für den aktiven Vertrieb in Kroatien und Slowenien vorbereiten, damit ihr Geschäft ein Erfolg mit sich bringt.